Kunstmuseum
Fotografien aus dem Krieg zeigen Macht, Leid und Gewalt. Auf den ersten Blick sind diese weder ästhetische, noch schöne Anblicke. Doch was geschieht, wenn wir näher hinschauen und tiefer gehen? Und die Fotografie nicht mehr als informierendes Medium sehen, sondern nur als eine Abbildung in Farbe und Form. „Zwischen Euphrat und Tigris“ zeigt in einer Lichtinstallation und in einem dokumentarischem Buch Methoden und Ergebnisse ästhetischer Abstraktion, die aus einem insgesamt 4.558 Bilder umfassenden Datensatz an Pressefotografien des Irakkrieges generiert wurden.
Publikation
Installation
Dokumentarisch
abstrakt
Virgine und Felix versuchen, genauer hinzusehen und im Großen die Details zu erkennen. Dabei entstehen viel mehr Fragen, die sie selbst nie beantworten könnten.