Altes Theater
Viele Mitglieder unserer Gesellschaft erfahren täglich das Gefühl, die Regeln linguistischer Kommunikation nicht einhalten zu können, weil sie von sprachlichen Störungsbildern betroffen sind. Als Gesprächspartner oder Absender eines Textes irritieren sie häufig ihre Empfänger – sie werden als anormal definiert. Aber was ist schon normal und was nicht? Diese Arbeit zeigt auf, dass normal zu sein im Auge des Betrachters liegt. Menschen erzählen Geschichten aus ihrem Alltag, die eine Konfrontation mit dem Begriff der linguistischen Normalität thematisieren und diese emotional verarbeiten.
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sozial
kontrastreich
Das Gestalten von Antithesen schafft neue Zugänge zu stereotypisierten Themen. Wir verstehen uns als Augenöffner und als Kulturschaffende, die zu einem gesellschaftlichen Diskurs beitragen wollen.